Es werde … ein Blumenmeer!

Als wir das erste Mal den Ort betreten haben, an dem einmal unsere Haselnussbäume wachsen sollten, war das noch ein klassischer deutscher Acker. Ein Begriff, der sich intern übrigens hartnäckig gehalten hat. „Wir treffen uns auf dem Acker“, sagen wir noch heute. Es war eine sandige Einöde. Hier und da eine zurückgebliebene Kartoffel, verrottetes Kraut, sonst nichts.

Jetzt nach dem zweiten Sommer ohne intensive Bewirtschaftung wird sichtbar, wie sich die Natur die Fläche zurückerobert. Natürlich, wir haben etwas mit Kompost an den Bäumen nachgeholfen, eine Wildblumenmischung sowie Esparsette, Klee, Gras, Luzerne und Wicke gesät – aber das Ergebnis überrascht trotzdem, oder? Ein buntes Blumenmeer, es summt und brummt überall …

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