Logisch, das ist eine Binse, aber eine die sich gestern wieder einmal bewahrheitet hat. Denn nach rund 24 Kilogramm Nussernte im vergangenen Jahr, sind es in diesem nur rund 15 Kilogramm geworden. Und das, obwohl die Bäume sich eigentlich gut entwickelt haben. Trotz des überschaubaren Ernteertrages, bleiben einige positive Erkenntnisse:
Zum Beispiel, dass unsere Hühner den Haselnussbohrer erfolgreich fernhalten. Durchbohrte Nüsse haben wir nur vereinzelt und lediglich auf den Flächen gefunden, die wir mit dem Hühnermobil in diesem Jahr nicht erreicht haben. Wir werden also noch einmal gut 100 Meter Geflügelzaun anschaffen, und die Auslauffläche der Hühner so verdoppeln.
Festhalten lässt sich auch, dass Sturm und Regen kein Grund sind. drinnen hocken zu bleiben. Der Ernteeinsatz war jedenfalls wieder ein toller Familientag mit Kind und Kegel. Jetzt schauen wir uns die Erträge der einzelnen Reihen und Sorten noch einmal in Ruhe genauer an und vergleichen diese mit dem vergangenen Jahr.
Außerdem haben wir die Ergebnisse unserer Bodenproben erhalten. Fest steht: Unser ehemaliger Kartoffelacker braucht auf jeden Fall noch etwas Liebe und Nährstoffe. Dazu später mehr …




